Unsere Verpflichtung als das Marktführende Unternehmen im Bereich der verantwortlichen Mode
Vor genau einem Jahr, am 5. Oktober 2018, erhielt Agata Kurek, die Gründerin von KOKOworld, die Statuette des Ethical Fashion Leader beim VIII. Polnischen Wettbewerb für Geschäftsfrauen der Zeitschrift Businesswoman & life! Dieser Preis war und ist für uns nicht nur eine große Auszeichnung, sondern vor allem eine Motivation, verantwortungsvolle Mode mit noch größerer Leidenschaft zu kreieren und zu fördern. Und deshalb haben wir vor einem Jahr erklärt, dass dies für uns erst der Anfang ist. Heute laden wir Euch ein, auf eine Zeitreise, um zu sehen, was wir in diesem Jahr erreicht haben.

Verantwortliche Stoffe
In nur einem Jahr stößt die gesamte Textilindustrie 1,2 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre aus. In vielen Statistiken wird auch angegeben, dass diese Branche die zweitgrößte Quelle für Umweltverschmutzung ist. Mode gab es schon immer. Das heißt aber nicht, dass wir mit den Schultern zucken können und sagen dürfen: Tja, schade, aber wir müssen doch etwas zum Anziehen haben. Nein! Ihr könnt euch modisch und bequem kleiden und Eure Umgebung nicht gefährden. Das ist unser Ziel. Wie setzen wir das um?
Zunächst erweitern wir mit jeder Kollektion das Angebot an ethischen Stoffen wie:
-
Bio-Baumwolle (GOTS-Zertifikat),
-
Leinen
-
Tencel / Lyocell
(Lenzing-Zertifikat),
-
Garn
aus Jeansrecycling
(Tundra-Pullover), d. h. unsere Erfolgskollektion Herbst Winter
2019,
-
PET,
d. h. Material, das aus Garn von recycelten und verarbeiteten
Plastikflaschen geschaffen wird.
Im vergangenen Jahr hat die Anzahl unserer Produkte aus verantwortungsvollen Rohstoffen deutlich zugenommen. In der Sommer-Kollektion 2019 waren es 57,15%, und wir planen, in der Sommer - Kollektion20 viel mehr zu erreichen. Von Anfang an war es die Aufgabe von KOKOworld, umweltfreundliche Produkte zu kreieren, die im Geiste des fairen Handels geschaffen wurden und die für die Menschen, die sie tragen, hautfreundlich sind. Und diese Aufgabe, diese Mission leitet uns heute auch. Und hier teilen wir mit, was wir durch die Verwendung der oben genannten Materialien in der Produktion gewinnen.
-
Keine
Pestizide.
Für den Anbau von Bio-Baumwolle werden keine giftigen Chemikalien
verwendet, während für "konventionelle" Baumwolle etwa
16% der Insektizide und 7% der Pestizide, die global verwendet
werden, erforderlich sind.
- Geringerer Wasser- und Stromverbrauch. Bis zu 20.000 Liter Wasser werden benötigt, um nur 1 kg Baumwolle zu produzieren. Wenn man vergleicht die "traditionelle" Baumwollproduktion und bio, verbraucht die zweite 71% weniger Wasser und 62% weniger Energie.
- Geringere Wasserverschmutzung. Dank GOTS-zertifizierter Partner können wir sicher sein, dass beispielsweise der Waschvorgang von Jeans den Umweltstandards entspricht
-
Weniger
Mikrofasern in den Ozeanen und damit in unserer Nahrung.
Jedes Mal, wenn wir synthetische Kleidung aus beispielsweise
Polyester oder Nylon waschen, gelangen etwa 1900 einzelne Mikrofasern
ins Wasser, die dann in unseren Ozeane landen.

Verantwortliche
Kollektion #DENIMolution
Wir
wissen, dass die Jeansindustrie und -branche "schmutzig",
gesundheitsschädlich und umweltschädlich sind. Deshalb haben wir
beschlossen, es zu ändern. Im Jahr 2019 haben wir auch unser Angebot
um Tencel-Jeans erweitert, eine ökologische Alternative zu
"traditionellen Jeans", deren Herstellung äußerst
umweltschädlich ist. Und dies ist nicht das Ende unserer
Denim-Revolution. Die
#DENIMolution-Kollektion
ist gerade erst gestartet, und wir
möchten die Modewelt,
in der Jeans seit über 1,5 Jahrhunderten regiert, vollständig
revolutionieren.
Das
Auftreten von Tencel wird in der Fachpresse häufig als Meilenstein
für die Entwicklung umweltfreundlicher Materialien bezeichnet. Vor
allem wegen dem viel geringeren Wasserverbrauch bei deren Entstehung
im Vergleich zu dem Wasserverbrauch während der Produktionsprozessen
bei Herstellung von anderen künstlichen Fasern.
-
Tencel
wird aus Zellulose hergestellt, die aus Zellstoff gewonnen wird.
Cellulose ist ein Biopolymer, die häufigste organische Substanz. Es
ist in erster Linie ein Baustein von Pflanzenzellwänden.
-
Die
chemischen Prozesse, die bei der Bildung von Lyocell auftreten, sind
nicht toxisch und belasten weder Luft, noch Boden noch Wasser
nicht.
-
Die zur Herstellung von Tencel verwendete Cellulose wird im
sogenannten geschlossenen
Verfahren
verarbeitet, d.h. alle
Prozesskomponenten werden zu 99,5% recycelt.
-
Tencel ist auch biologisch
abbaubar
und es dauert ungefähr 8 Tage, bis sich die Fasern zersetzt haben.
Darüber
hinaus stammt das Garn aus unserem Tencel von der Firma Lenzing,
einem Vorreiter in der Produktion, die seit 80 Jahren mit modernen
Technologien Fasern aus Naturholz herstellt. Neben
Tencel-Denim-Produkten umfasst die Kollektion auch mit der
jeansverwandte TUNDRA-Pullover, die aus recycelten Jeans hergestellt
werden. So finden Jeansliebhaber ihre Lieblingsprodukte und müssen
sich nicht mehr zwischen Mode und Ethik entscheiden.

Verantwortungsvolle Kooperationen
Vorreiter
für verantwortungsbewusste Mode zu sein, bedeutet für uns auch,
neue
Lieferanten zu testen, zu suchen, zu prüfen und zu fragen.
Und das Ergebnis unserer Suche in unserem Blog teilen, bzw.
mitteilen. Zu unserer Arbeit gehört auch ein ständiger
Informationsaustausch und die Zusammenarbeit mit Lieferanten. Dies
bedeutet, dass wir verhandeln und Druck auf polnische Webereien
ausüben, um Garn aus verantwortungsbewussten Quellen zu kaufen, weil
dank dessen wir und andere Unternehmen in Polen dann darauf, auf dem
polnischen Markt, zugreifen können.
Wir
sind ständig auf der Suche nach "verantwortungsbewussten"
Partnern, und so werden beispielsweise alle Drucke unserer Projekte
in der Lodz‘ Kooperative BLOT hergestellt, die aktiv und sozial
aktiv ist. BLOT ist ein einzigartiger Ort, der talentierte Künstler
mit einer Vielzahl von Aktivitäten im Bereich Kleidung, Kunst,
Grafik und Design zusammenbringt. Es werden aber auch Praktika und
Lehrstellen für junge Talente organisiert.
Wir arbeiten auch mit dem KNK-KANAKA Wäscherei Zentrum zusammen, einem GOTS-zertifizierten Unternehmen, das alle wichtigsten ethischen Unternehmensparameter wie den sozialen, ökologischen und den, über die Transaktionstransparenz sprechenden, ökonomischen erfüllt. Hier waschen und färben wir Tencel und Jeans. Die Chemie, die sie verwenden, ist zertifiziert, und das Waschen und Färben erfolgt unter Berücksichtigung des Parameters der verringerten Wassermengen und des geringeren Energieverbrauchs.
Und
wir glauben an das Dialog fest.
Weil wir alle wirklich lernen. Aus dem Wunsch heraus zu lernen und
Wissen zu erweitern, wurde die Initiative "Donnerstag‘
Mittagsessen mit den
Profis
" ins Leben gerufen, in deren Rahmen wir Modeexperten zum
gemeinsamen Essen einladen, um über die Mode zu reden. Am 13. Juni
dieses Jahres haben wir uns bereits mit der Präsidentin der Stiftung
Kauf‘ Verantwortlich, Marysia Huma, getroffen und wir haben schon
Riesenhunger auf weitere Treffen!

Recycling i upcycling
Darüber
hinaus recyceln und upcyclen wir.
Recycling,
d. h. die Verarbeitung von etwas zu Rohmaterial und die anschließende
Schaffung von etwas Neuem, ist heute keine Mode, sondern eine
Verpflichtung. Aus diesem Grund nähen wir nicht nur Bomber und
Taschen aus recycelten Plastikflaschen, sondern Ihr könnt auch
gleich einen Tundra-Pullover (unsere Kollektion HIT Fall Winter
2019) aus Garn aus recycelten Jeans anziehen
Wir
lieben Recycling und Upcycling, weil es nicht nur eine großartige
Möglichkeit ist, Müll zu reduzieren, die Umwelt zu schonen und
außerdem ... es steht im Einklang mit dem Geist des Minimalismus und
fördert das Sparen. Upcycling, bei dem Rohstoffe, Gegenstände oder
Fragmente verwendet werden, um etwas anderes zu kreieren oder zu
dekorieren, ist aber auch ... ein großer Spaß, und seine Idee regt
unsere Vorstellungskraft extrem an. Ihr könnt mit Formen, Lösungen
spielen und der Geist des Spieles wird in unseren Kollektionen
deutlich sichtbar. Deshalb findet Ihr in vielen Produkten einen
Upcycling-Akzent. Darüber hinaus wird die nächste Kollektion ein
Patchworkdesign
auch haben, das zu 100% aus Produktionsstecklinge besteht!
Wir
haben auch die gesamte KOKO-Abteilung für Upcycling und Recycling
eingerichtet, um sicherzustellen, dass wir so wenig wie möglich
wegwerfen und die Abfälle aus der Produktion in unserer Projekten so
kreativ wie möglich verwendet werden.
Jeans for a better world
Wir haben auch, ein weiteres Mal wieder, die Aktion Jeans for a better world organisiert - wir haben Eure alten Jeans gesammelt und in neue Produkte umgewandelt. Der Gewinn wird für die Ausbildung von Schulmädchen in Cabo Verde gespendet
Wie
lief die ganze Aktion im Laufe der Zeit ab?
-
Oktober 2018 bis Februar 2019 – Einsammlung
der Jeans;
-
November 2018 bis Februar 2019 - Produktion
von Denim-Projekten;
-
24. April 2019 - Produktauktion;
-
April bis Dezember 2019 - Online-Verkauf
von Produkten;
-
24. Dezember 2019 - Bekanntgabe
der Ergebnisse der Kampagne;
-
Februar 2020 - Übertragung
von Stipendien an Schulen.
Jede
Etappe war einzigartig, angefangen mit der Einsammlung Eurer alten
Jeans. An dieser Aktion haben sich auch viele Schulen * beteiligt!
Dann begannen die freundlichen Unternehmen und Handwerker zu handeln:
- Trashki,
- Gosia from Maruna,
- Mariqqueku,
- JeansAid,
- Agnieszka Adamuszek.
Wie echte Upcycling-Feen haben sie alte Jeans-Beine und andere Materailfetzen in Nieren- und Kosmetiktaschen und sogar in Bomber und wunderschöne Schildkröten verwandelt! Dank ihres Verkaufs werden 10 Stipendien an Sekundarschule José Augusto Pinto in Mindelo vergeben, auf der Insel São Vicente und an der 10. Januário Leite in Eito Sekundarschule, Insel Santo Antão. Ein Bericht von der Übergabe in Kürze!

Verantwortlich und aktiv
Wir
wissen, dass wir die Welt nicht alleine verändern können. Wir haben
jedoch die absolute Gewissheit, dass wir es gemeinsam mit anderen
ändern werden. Deshalb glauben wir an die Kraft der Vernetzung und
freuen uns, andere zu unterstützen und uns an den von ihnen
organisierten Kampagnen zu beteiligen. 2019 war es nicht anders!
-
Black Friday - anstatt die Preise zu senken, multiplizieren wir das
Gute! Black Friday ist eine Initiative, die in den USA ins Leben
gerufen wurde und heute weltweit als Mega Sale Day bekannt ist und
Ende November stattfindet. Wir haben Black Friday 2019 aufgenommen.
Aber wir haben es in den Grünen Freitag verwandelt. Und wir haben
keinen verrückten Sonderausverkauf gemacht. Hierfür Einnahmen aus
Bestellungen, die an diesem Tag bearbeitet wurden, 3463 PLN! Dies ist
genau der Betrag, den wir an die Stiftung „Kauf‘ verantwortlich“
gespendet haben. Diese Stiftung setzt sich für die Verbesserung der
Arbeitsbedingungen von Näherinnen in Polen ein.
- Im April 2019 wurden wir Preisträger des ersten Monats in der zweiten Auflage des Stena Circular Economy Award - dem Vorreiter der geschlossenen Kreislaufwirtschaft in der Kategorie Unternehmen. Entsorgungsunternehmen werden am häufigsten als solche assoziiert, weshalb wir ebenso überrascht wie stolz auf die Auszeichnung sind. Denn wir haben nur unser Arbeitsmodell vorgestellt, auf das wir uns täglich stützen. Und dank dieser Auszeichnung haben wir vor allem die Bestätigung erhalten, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Täglich setzen wir die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft um, hauptsächlich durch die Umsetzung der Idee des Recyclings und Upcyclings, der Verwendung umweltfreundlicher Materialien - biologisch abbaubar wie Tencel oder Bio-Baumwolle oder aus recycelten Materialien wie PET-Flaschen (Bomber) oder Jeans (Tundra-Pullover).
-
V4 und Nachhaltigkeit - Bildung
durch Film!
Wir haben auch am Projekt der Marke sobi.eco teilgenommen, das
Bildungsprogramme für eine nachhaltige Entwicklung in der Slowakei
vorbereitet. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Deutschen Schule
Prag - einer deutschen Schule in Prag - hat sie zusammen mit den
Studenten dieser Schule einen Film über nachhaltige Marken und
Initiativen aus der Region Visegrad gemacht. Sie ist einer von ihnen.
Überzeugt Euch selbst!
-
KOKOworld
in ... .. einem Lehrbuch der polnischen Sprache! 2019 fanden wir uns
auch in einem Schulbuch wieder!
Das Buch "Polnisch. Globale Bildung im Polnischunterricht in der
Grundschule“ von Joanna Kostrzewa enthält Vorschläge der
Unterrichtspläne für Polnisch, einschließlich eines
Fair-Trade-Szenarios, das auf einem Gespräch mit Agata Kurek, der
Gründerin von KOKOworld, basiert. Das Unterrichtsszenario mit
unserer Teilnahme erwies sich während der internationalen Konferenz
in Trnava als ein Erfolg, und viele Teilnehmer aus europäischen
Ländern äußerten den Willen, es an ihren Schulen einzusetzen, und
die Autoren meldeten es dem britischen Bildungsministerium als
bewährte Vorgehensweise.
-
KOKOworld in ... einem Museum! Die Liste der "außergewöhnlichen"
Orte, an denen wir uns im Jahr 2019 befanden, wird durch ... ein
Museum geschlossen! Im September 2019 organisierte das Museum der
europäischen Kulturen - Das Nationalmuseum in Berlin die Ausstellung
"Fast Fashion - Slow Fashion". Die Besucher des Museums
hatten die Möglichkeit, die Porträts von Menschen zu sehen, die in
dem Bereich der Slow Mode auf unterschiedliche Weise engagiert sind:
zum Beispiel ein Designer, der Taschen aus dem Stoff von alten
Ledersofas kreiert, oder eine Person, die den Kleidungsaustausch
organisiert. Teil der Ausstellung war auch die "European Fair,
Fashion Family", d. h. vier Schaufensterpuppen, zwei Erwachsene
und zwei Kinder, die von Kopf bis Fuß die slow fashion
Kleidungsstücke aus ganzer Europa an hatten und so die Vielzahl von
Möglichkeiten zeigten, sich in Europa verantwortungsbewusst, z.B.
indem man Bio-, Vegan- oder Leasingkleidung aussucht, zu kleiden.
Unser Dahlia Curry Golf wurde auf einer dieser Schaufensterpuppen
präsentiert!

Verantwortlich "hinter den Kulissen"
Als der führende Experte der verantwortungsbewussten Mode haben wir uns zum Ziel gesetzt, unser Handeln auch in einem Bereich kohärent zu gestalten, der nicht unbedingt eng mit der Mode verbunden ist. Aus diesem Grund ergreifen wir eine Reihe von Maßnahmen, die sich auf unsere täglichen Verbraucherentscheidungen und folglich auf unser Leben auswirken:
-
wir
verwenden keine Folienverpackungen
zum Verpacken von Euren Produkten;
-
alle Papieretiketten,
Verpackungen und Schachteln
werden in kleinen lokalen Werkstätten in der Nähe von Krakau
hergestellt und stammen aus
dem Recycling.
-
wir trinken nur Wasser
nur in Glasflaschen,
damit man die nachfüllen können, ohne Plastik zu erzeugen
(KOKOworld office).
-
wir servieren ständig Kaffee
aus fairem Handel
im KOKOworld-Geschäft unseres Krakauer Autorsfiliale in Starowiślna
Strasse 19.
-
in unserem Krakauer Geschäft kann man auch KOSMOS
lesen - eine
Zeitschrift für Mädchen,
die von der Kosmos – Stiftung für Mädchen herausgegeben wird und
deren Ziel es ist, Mädchen zu stärken und ein Umfeld zu schaffen,
das frei von stereotypischen Einschränkungen ist.
-
im Jahr 2019 arbeiteten für uns 3
Personen aus dem Europäischen Fondsprogramm
für uns, deren
Ziel die berufliche Aktivierung von Frauen ist.
Und wieder können wir versprechen. Wir fangen gerade erst an.
* Zu den Schulen, die sich der Kampagne angeschlossen haben, gehören die Städtische Grundschule Nr. 2 und die Städtische Grundschule Nr. 12 von Jan Demarczyk in Piekary Śląskie, die Sportmeisterschule von Stanisław Marusarz in Zakopane, Grundschule Nr. 141 nach Henryk Sucharski in Warschau benannt, Grundschule nach Henryk Sienkiewicz in Stare Babice benannt
Quelle:
https://www.global-standard.org/
http://aboutorganiccotton.org/references/
https://www.sustainyourstyle.org/old-environmental-impacts
http://www.poczujchemie.amu.edu.pl/zalaczniki/str/polimery2.0.pdf
http://laboratoria.net/artykul/13909.html